Entre Lagos - Paso Aguas Negras - Die Reiseseite von Doris und Herbie

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Entre Lagos - Paso Aguas Negras

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Entre Lagos – Paso Aguas Negras 02.02.2020 – 03.03.2020

Das Warten hat sich gelohnt. Ein sonniger Tag erwartet uns für die Fahrt über den Samoré-Pass nach Chile. Die Grenzformalitäten sind problemlos, ausser dass wir unseren Raclette-Käse am chilenischen Grenzposten in den Müll werfen müssen. Was für eine sinnlose Verschwendung.
Nach der Passhöhe verändert sich die Landschaft drastisch. Nach dem kargen und felsigen Aufstieg wird auf der chilenischen Seite alles sehr grün.
Auf einem gepflegten Campingplatz am Lago Puyehue, den wir schon vom letzten Jahr kennen, sitzen wir erneut einen Regentag aus. Bei teilweise sonnigem Wetter fahren wir durch die chilenischen Schweiz. Wohlgenährte glückliche Holstein-Kühe grasen herdenweise in üppigen Wiesen, nichts ahnend von ihren Artgenossen jenseits der Anden, die sich mit dornigem Gestrüpp zufriedengeben müssen.
Der Camping Municipal in Osorno ist überraschend schön, sauber und ordentlich, mit sehr nettem Personal. Die Damen nehmen uns sogar mit bis zur Bushaltestelle und erklären ganz genau, wie man ins Stadtzentrum kommt, und dann auch wieder zurück zum Camping. Osorno will uns im ersten Moment gar nicht gefallen. Irgendetwas stimmt hier nicht. Nachdem wir unsere Entel-SIM-Karte wieder zum Laufen gebracht, und die Movistar-SIM-Karte entsorgt haben, bemerken wir auf dem Weg ins wohlverdiente Café, warum die Stadt so abweisen wirkt. Die meisten Schaufenster auf Strassenhöhe sind nicht einfach nur vergittert, sondern mit Blechtafeln zugeschweisst und versprayt. Das wirkt sehr ghettohaft und ist das Resultat der Unruhen vom vergangenen Jahr. Einheimische erklären uns, dass die Demonstrationen nach den Sommerferien, also in ca. 3 Wochen wiederaufgenommen werden. Dies sei also nur die Ruhe vor dem Sturm. Das sind keine guten Nachrichten. Dafür ist das Einkaufen im Jumbo eine umso grössere Freude. Würste, Thai-Curry-Paste, Tofu, Munz-Schokolade, Segafredo-Kaffee, indische Saucen, essbarer Käse, alles landet im Einkaufswagen und wir müssen schauen, dass wir dies alles mit dem Bus zurück in den Camping transportieren können. Es gelingt.
Neuerdings muss man, wenn man eine chilenische SIM Karte nutzen will, das entsprechende Mobiltelefon registrieren. Tut man das nicht, wird das Telefon gesperrt. Und zwar das Telefon, und nicht einfach die SIM Karte. Wir probieren dies Online über einen der «zertifizierten Registrationsstellen», Samsung. Man braucht als Ausländer eine Passkopie, eine Kopie des Einreisestempels, und die IMEI Nummer des Telefons. Die Dokumente gehen durch, doch danach hören wir über eine Woche nichts. Eine erneute Prüfung der IMEI Nummer zeigt, dass unser Antrag noch nicht bearbeitet wurde. Wir probieren es erneut, diesmal über Movistar. Von denen gibt es wenigstens eine Reaktion per Email, und zwei Tage später ist es vollbracht.
Wir verbringen ein paar Tage am Lago Ranco und lernen Paul und Susana kennen. Die beiden leben halbjährlich in der Schweiz und in Villarrica, etwas weiter nördlich. Obwohl sie nun mit dem Camper Richtung Feuerland unterwegs sind, sind wir eingeladen auf ihrem Grundstück parkieren.
Das Angebot nehmen wir gerne an. Der Gärtner empfängt uns mit den beiden Hunden, lässt uns Strom anschliessen, und zeigt uns die Waschmaschine, die wir ebenfalls benutzen dürfen.
Das Grundstück ist sehr gross und sehr ordentlich und gepflegt. Ein kurzer Fussmarsch bringt uns zur Bushaltestelle. Die beiden Orte Villarrica und Pucon sind so bequem zu erreichen. In Chile ist der Februar der Hauptferienmonat. Schon deswegen macht es nicht Sinn, das Auto in die Stadt zu nehmen. Der Vulkan Villarrica zeigt sich von seiner ganz schönen Seite, und lässt auch ab und zu ein paar Rauchwolken steigen. Wir geniessen die Tage mit Bummeln und Café und Kuchen in den beiden lebhaften Orten und decken uns natürlich mit Brot aus der Bäckerei Rostock ein. In Pucon entdecken wir ein Plakat, welches auf eine totale Sonnenfinsternis im Dezember 2020 hinweist. Das ist cool. Und schon haben wir einen Plan!
Langsam wird es Zeit, Richtung Norden weiterzukommen. Obwohl die Autobahngebühren sehr hoch sind, fahren wir ca. 500 km auf der Nr. 5. So sind wir nach zwei Tagen in Talca, wo wir auf die CH-115 abbiegen. Die Strasse führt entlang des Rio Maule auf den Maule- (oder Pehuenche-) Pass nach Argentinien. Der Parkplatz der Termas de Medano ist erschreckend, für uns sogar abschreckend voll. Davon ausgehend, dass in jedem Auto nicht wie bei uns 2 Personen, sondern mindestens 6 Personen sitzen, lassen wir dies aus. Etwas weiter entlang der Passstrasse, und kurz vor dem chilenischen Grenzposten kann man die beiden sehr schönen Wasserfälle Cascada Invertida und Saltos de Maule besichtigen. Die starken Winde lassen das Wasser der Cascada aufwärts fliessen. Auch die Kondore lassen sich vom Wind treiben und bieten ein willkommenes Fotomotiv.
Eigentlich möchten wir gerne zwei Tage zwischen den beiden Grenzen im Niemandsland verbringen. Wir erkundigen uns bei der freundlichen Grenzbeamtin, ob dies denn erlaubt sei. Beim letzten Grenzübergang war ganz klar vorgegeben, dass beide Grenzen am gleiche Tag passiert werden müssen. Offenbar ist das auch hier so. Nachdem vier Beamte sich über das Prozedere geeinigt haben, bekommen wir ein Spezialpapier ausgehändigt, welches uns berechtigt, auf dem chilenischen Teil des Niemandslandes, an der wunderschönen Laguna Maule zu übernachten. Für die Abgabe des TIP’s und die Ausreisestempel müssen wir aber nochmals zur Grenzstation zurückkehren, und dann in einem Tag an den argentinischen Zoll fahren.
Ziemlich siegessicher fahren wir an den chilenischen Zoll, diesmal auf der Einreiseseite, um wie gestern angewiesen um das Gebäude herumzufahren und wieder auf der Ausreiseseite anzustehen. Mit dem Spezialpapier in der Hand wollen wir an den Senasa Leuten (Das sind die, die einem die Lebensmittel wegnehmen) vorbeifahren. Wir werden angehalten und ein älterer Beamter will unser Auto durchsuchen. Wir erklären, dass wir Chile verlassen wollen, und nur einfach letzte Nacht noch an der Lagune (auf chilenischem Boden) übernachtet haben. Nein nein, so geht das nicht, sagt er. Sie reisen in Chile ein, und wir müssen Sie durchsuchen. Nein, sagen wir, wir reisen aus Chile aus. So geht das hin und her, bis ein etwas jüngerer Mann mit dem Google Übersetzer den Satz «Sie reisen in Chile ein, und wir müssen Sie durchsuchen» auf Englisch übersetzt. Haben Sie Lebensmittel dabei? Ja, sage ich Bananen… Der Alte verzieht das Gesicht, als wäre dies ein ziemlich schweres Vergehen… in Chile gekauft… Schliesslich geben wir auf. Herbie lässt den Jungen ins Auto, es wird über die Fische in der Lagune gesprochen und die Bananen sind vergessen. Wir parkieren auf der anderen Seite des Gebäudes und können dann problemlos ausreisen.  Wir erreichen den argentinischen Zoll und das Spiel beginnt aufs Neue, einfach ein bisschen komplizierter. Wir machen die Einreise mit Migration, TIP und Auto durchsuchen, erhalten eine temporäre Ausreise auf einem Spezialpapier und können so in die Termas Cajon Grande im argentinischen Niemandsland fahren. Der kleine Campingplatz ist sehr voll, es ist Wochenendbetrieb. Es gibt sieben kleine Pools mit unterschiedlich heissem Wasser. Das Wasser ist sehr grün, aber zumindest sind die Böden der Pools nicht so voller Algen wie in Aguas Calientes. So wagen wir uns auch in die Suppentöpfe.
Zurück am argentinischen Zoll wird uns erneut ein Einreisestempel in den Pass gedrückt, obwohl die Ausreise nur temporär auf einen anderen Zettel gemacht wurde. Auf meine naive Frage, warum dies so sei, wird mir erklärt, dass dies normal sei, wenn man hier die Grenze passiert. Aha. Nachdem gestern unser Auto schon durchsucht wurde, allerdings nicht gründlich, will man dies heute erneut tun. Natürlich ist es ein anderer Beamter, und dieser entdeckt unsere Bananen aus Chile. Oh, Bananen, die haben Sie bestimmt an den Thermen gekauft. Herbie nickt. Der Beamte hebt dann noch die Matratze hoch und ist zufrieden.
Wir fahren über die Ruta 40 nach Malargüe. Auf direktem Weg steuern wir auf die YPF zum Tanken und natürlich für einen Espresso im Full.
Wir haben nun auch noch die Gelegenheit, das Planetarium zu besuchen. Die beiden Supermärkte wirken etwas trostlos im Vergleich zu den chilenischen Einkaufszentren. Nachdem wir für die Grenzübertritte alles aufessen mussten, ist trotzdem ein Grosseinkauf auf dem Programm.
Unser nächstes Ziel ist die Laguna del Diamante. Nach 30 km guter Schotterstrasse weg von der Ruta 40 erreichen wir das Eingangstor der Reserva. Ab hier wird es holprig und sehr steil. Wir müssen zweimal auf 3700 m fahren, bis wir ca. 40 km und 3 Stunden später an der Lagune auf 3300m ankommen. Schon allein die Fahrt dahin ist spektakulär. Die Lagune mit dem Vulkan Maipu sind ein wahres Highlight auf unserer Reise. Ein freundlicher Ranger empfängt uns und empfiehlt uns, am kommenden Morgen um 8 Uhr am Mirador de la Laguna zu sein. Nach zwei stürmischen Tagen erwartet er ruhige Tage und somit die Chance, die begehrte Spiegelung des Vulkans in der Lagune in der Form eines Diamanten zu sehen. Die Camping Area befindet sich auf der anderen Seite der Lagune und am ersten Abend stehen wir hier ganz alleine. Pünktlich um 8 Uhr sind wir am Aussichtspunkt, zum Frühstück. Der Anblick ist trotz zu viel Wind wunderschön.
Vor unseren Augen spielt sich ein Drama ab. Ein grosser Fuchs nähert sich einer kleinen Gänsefamilie. Die drei flattern und wollen flüchten, alle sind schon in der Luft, doch der Fuchs springt hoch und erwischt eine Gans. Die Überlebenden erreichen den rettenden See.
Am Nachmittag wandern wir durch Lavafelder zum Cerro Nicanor, einem kleinen Gipfel vor dem Maipo. Am nächsten Morgen wollen wir unser Glück nochmals versuchen. Die Nacht und auch der frühe Morgen sind empfindlich kalt, doch der Wind hat nachgelassen und wir rechnen und gute Chancen aus. Wir fahren zum Mirador und spazieren an das Ufer. Das kleine Flüsschen ist an vielen Stellen gefroren. Wir entdecken die Stelle, wo der Fuchs die Gans gerissen und gerupft hat, alles ist voller Flaum.
Nur ein paar Fischer sind vor uns am Ufer und stören mit ihren Angeln die fast perfekte Spiegelung. Später gesellen sich noch ein paar Guanacos dazu, und wir können fast nicht aufhören zu fotografieren. Am Nachmittag fahren wir zurück und suchen an der Ruta 40 nach einem Campingplatz. In Pedreira beim Gemeindecamping treffen wir auf unsere Freunde Patricia, Beni und Hund Monsieur. Wir wollten uns sowieso treffen, um in Mendoza auf dem Weingut Ojo de Agua von Yello Dieter Meier zusammen zu Mittag zu essen. Wir reservieren für Samstag und fahren gemütlich durch das Valle de Uco Richtung Norden. Pünktlich um 12 Uhr sind wir da, und der Wachmann weist uns auf einen Parkplatz, auf dem wir hoffen, nach Rücksprache mit dem Personal auch übernachten zu dürfen. Wenn das nicht klappt, fällt die Degustation ins Wasser. Wir werden von Carla sehr freundlich empfangen. Sie führt uns kurz über das Weingut und erklärt uns das Konzept von Dieter Meier. 98% der Weine werden in die Schweiz und nach Deutschland exportiert. Die restlichen 2 % sind ausschliesslich hier auf dem Weingut erhältlich.
Wir dürfen an einem rustikalen Holztisch unter einem Baum Platz nehmen. Die Aussicht auf die Reben und die Anden ist wunderschön.  Für die nächsten Stunden lassen wir uns verwöhnen und geniessen ein Drei-Gang Menü mit verschiedenen Weinen. Wir dürfen auf dem Weingut übernachten, und auch nachdem alle Angestellten gegangen sind, in den bequemen Sesseln sitzen bleiben, einen Puro geniessend den Sonnenuntergang bewundern.
Im Norden von Mendoza richten wir uns für ein paar Tage zu viert auf dem schönen Campingplatz Mangrullo ein. Rosenmontag und Fasnachtsdienstag sind hier Feiertage. Patricia und Beni fahren trotzdem in die Innenstadt, und wir dürfen, zu meiner grossen Freude, auf Monsieur aufpassen.
Per WhatsApp kontaktieren wir Daniel Ojeda, eine zertifizierte Toyota-Werkstatt. Ein Service ist fällig. Daniel antwortet trotz Feiertag und wir bekommen einen Termin am frühen Mittwochmorgen. Durch das erwachende Mendoza erreichen wir die Werkstatt pünktlich. Daniel ist bereits da. Eigentlich hat er die ganze Woche Ferien, sagt er, doch für uns hat er geöffnet und kann dadurch ganz ungestört den ganzen Vormittag an unserem Camper arbeiten. Alles läuft gut, bis auf den Keilriemen für die Klimaanlage. Besser gesagt, dass Problem ist nicht der Keilriemen, sondern etwas Anderes. Daniel kann das Problem nicht lösen. Sein Arbeiter führt uns zu einem Klimaspezialisten und verabschiedet sich. Zwei Sekunden später sind wir von drei nicht vertrauenserweckenden Männer belagert, Kühlerhaube wird geöffnet, Autotür wird geöffnet, und es wird auf uns eingeredet. Weitere zwei Sekunden später ist das Problem analysiert und eine Lösung ist sogleich parat: Amigos, Ihr müsst einen neuen Kompressor kaufen, wird uns erklärt. Spätestens beim Wort Amigos ist alles klar und wir verabschieden uns freundlich aber bestimmt und kehren auf den Campingplatz zurück. Zu diesem Thema braucht es auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung.
Für den letzten gemeinsamen Abend kochen wir zusammen mit Patricia und Beni Spaghetti Bolognaise und trinken dazu den «Malo», den wir bei Dieter Meier noch erstanden haben.
Wir verlassen Mendoza in nördlicher Richtung über die RP52. Eine steile und kurvenreiche Schotterstrasse führt uns auf knapp 3000 m, und bietet tolle Ausblicke.
Im Nationalpark El Leoncito gibt es ein paar Wanderung zu machen und zwei Observatorien zu besichtigen. Im CASLEO, dem wichtigsten Observatorium von Argentinien kommen wir gerade rechtzeitig zur ersten Nachmittagsführung. Für eine Nacht-Tour müsste man sich 2-3 Wochen im Voraus anmelden. Die Tag-Tour wird von einer Studentin durchgeführt. Wir bekommen das Spiegelteleskop mit einem Durchmesser von 2.15 m und den Kontroll-Raum zu sehen. Etwas enttäuschend sind die Bilder, doch hier geht es vor allem um Wissenschaft, nicht um schöne Sternenfotos.
Am Morgen unternehmen wir die Wanderung zum Cerro Leoncito. Der Weg führt durch die hügelige Mondlandschaft zu einem Aussichtspunkt auf ca. 2500 m. Leider können wir hier nicht verweilen, da ein paar Ameisen entschieden haben auszufliegen, und Besucher anzugreifen.
Am späteren Nachmittag spazieren wir noch zum zweiten, dem CESCO Observatorium Obwohl es bereits 16 Uhr ist, ist alles geschlossen. Wir läuten. Nach ein paar Minuten schlurft ein älterer Mann heran, und stellt seufzend die Tickets für die Tour aus. Mit seinem Fiat Panda muss er uns nun ins Observatorium fahren, und auch die Tour gleich selbst durchführen. Er bewegt für uns das Teleskop und zeigt uns, nachdem der PC gestartet werden konnte, ein paar sehr schöne Aufnahmen, u.a. vom Orion – Nebel und der hübschen Sombrero Galaxy. Erleichtert entlässt er uns dann auf dem Gelände, wo wir uns selbständig noch das Observatorium für Sonnenbeobachtungen und die Baustelle für das China-Radioteleskop anschauen können.
Nach einem gemütlichen Nachmittag im Camping Municipal von Barreal fahren wir bis zum Cerro Alcazar, wo wir einen kurzen Spaziergang machen und bizarre Felsformationen fotografieren können. Danach geht es weiter durch das Hochtal bis nach Las Flores. Das Dorf wirkt trostlos. Es ist die letzte Ortschaft vor dem Grenzposten Richtung Paso Aguas Negras. Wir verbringen die Nacht an der YPF und starten am nächsten Morgen Richtung Pass. Die Grenzformalitäten für die Ausreise aus Argentinien verlaufen problemlos. Bei der Gendarmeria melden wir an, dass wir voraussichtlich einmal im Niemandsland übernachten werden. Die Fahrt auf einer perfekt ausgebauten Strasse führt uns auf die Passhöhe auf über 4750 müM. Die Landschaft ist faszinierend. Nach der Mittagspause beginnen wir die Talfahrt Richtung Chile. Unterwegs verschenken wir noch unsere letzten Früchte an Radfahrer, die sehr dankbar sind, auch für das Auffüllen ihrer Wasservorräte. Die Landschaft auf der chilenischen Seite ist noch spektakulärer. Die Farben der Berge sind unglaublich. Unzählige Fotostops und 1700 m tiefer finden wir einen schönen Übernachtungsplatz an einem Stausee.
Morgen früh geht es weiter zum chilenischen Grenzposten und dann ins Valle del Elqui.

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